Aufruf: Alternativen zu Twitter und Co. endlich nutzen!

Die Verbraucherzentrale Bundesverband, der Chaos Computer Club (CCC), heise Online und weitere haben eine Gemeinsamkeit: Sie nutzen Twitter. Wer sich mit Datenschutz und Privatsphäre beschäftigt, der weiß: Hier wird der Nutzer zum Produkt gemacht.

Es ist daher längst überfällig, dass sich Institutionen, Medien und Vereine, die sich mit Verbraucher- und/oder Datenschutz befassen, endlich auch alternative Plattformen wie Mastodon (aktiv!) nutzen und damit gleichzeitig auch bewerben –  vielleicht einfach im Parallelbetrieb zu Twitter / Facebook. Einen »kalten Entzug« erwartet niemand, aber zumindest die Bereitschaft es auch mal mit Alternativen zu versuchen, bei denen die Nutzer nicht nur als Produkt gesehen werden.

Mit gutem Beispiel voran gehen unter anderem:

Was ihr tun solltet: Kontaktiert Medien, Vereine und Co. und macht sie auf die Alternativen wie Mastodon aufmerksam. Der Arbeitsaufwand, neben Twitter und Co., noch weitere (alternative) Plattformen zu betreuen, hält sich in Grenzen und darf nicht als Ausrede akzeptiert werden.

Es ist endlich an der Zeit die vorhandenen Alternativen auch zu nutzen, anstatt Unisono auf Twitter, Facebook und Co. zu schimpfen. Das Schimpfen bringt uns nicht weiter, wir müssen Alternativen nutzen und dafür werben.

Hinweis

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