Spotify: Playlists auf Basis der menschlichen DNA

Wenn man erschwingliche 99€ hinblättert und seine DNA aufschlüsseln und weitergeben lässt, bastelt euch Spotify den »Soundtrack deiner
Herkunft«. Dabei arbeitet Spotify mit dem Gen-Analyse-Unternehmen Ancestry zusammen, dass die Gen-Analyse vornimmt.

Dazu fällt mir nur ein: Bei DNA-Informationen handelt es sich um hochsensible Daten, die man unter keinen Umständen freiwillig oder gegen Bezahlung weitergeben sollte. In diesem Fall soll man ja noch dafür bezahlen…

Ich schließe mal wieder mit einem Zitat von Albert Einstein:

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Danke Marcel.

---

Ähnliche Beiträge

15. Januar 2018

Alexa und Co.: Sprachassistenten bei Banken?

Ist hier jemand Kunde bei comdirect oder der Sparkasse? Dann dürft ihr euch wohl bald damit anfreunden, über Alexa oder…

16. September 2019

OpenSSH: Aktuelle Cipher-Suites für die Konfiguration

Gelegentlich sollten die Cipher-Suites bzw. Verschlüsselungsalgorithmen, die ein OpenSSH-Server anbietet, auf den neuesten Stand gebracht werden. Hier meine aktuelle Konfiguration…

2. November 2017

NetGuard Firewall – Android unter Kontrolle Teil4

Mit der No-Root Firewall NetGuard lassen sich Tracking- und Werbeanbieter gezielt filtern.

26. September 2017

AFWall+: Wie ich persönlich die Android-Firewall nutze

Mit der AFWall+ lässt sich der ausgehende Datenverkehr von Android reglementieren. Ein Türvorsteher für Freaks.

17. April 2019

AFWall+: Digitaler Türvorsteher – Take back control! Teil4

Mit der AFWall+ lässt sich der ausgehende Datenverkehr von Android reglementieren. Ein digitaler Türvorsteher für Kontrollfreaks.