Wikileaks: Vault 7 und die geheimen CIA-Papiere

Die neuen Veröffentlichungen von Wikileaks belegen erneut, in welcher Grauzone Geheimdienste operieren. Auch bei der NSA wird schon lange vermutet, dass sie Programmiertruppen unterhält, die gezielt Zero Day Lücken aufspüren und Exploits entwickeln.

Die Papiere deuten allerdings auch darauf hin, dass Frankfurt ein Ausgangspunkt für »Hackerangriffe« in Europe, China und dem Nahen Osten sind. Sollte dies stimmen, so müsste die Bundesregierung eigentlich reagieren – nach Vorbild des NSA-Untersuchungsausschusses sollten wir uns diesbezüglich allerdings keine allzu große Hoffnung machen. Außer spontanen Gedächtnislücken und Beschwichtigungen wird die Bundesregierung bzw. die Verantwortlichen wohl keine neuen Erkenntnisse beisteuern.

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