Deutsche Bahn und das Ende des anonymen Spartickets? Diese Optionen bleiben

Bahn-TicketBereits seit Oktober 2023 gibt die Bahn günstige Tickets (Sparpreis und Super-Sparpreis) am Schalter nicht mehr anonym heraus. Für den Kauf muss man seinen Namen angeben, der im Zug auch per amtlichem Lichtbildausweis kontrolliert werden kann. Als sogenannte digitale Tickets sollen sie außerdem vorrangig an eine E-Mail-Adresse oder eine Mobilnummer versendet werden. Daher ist auch die Angabe einer dieser beiden Daten notwendig, um günstig Bahn fahren zu können. Bis Ende 2023 waren die günstigen Tickets aber noch anonym am Automaten erhältlich.

Seit 2024 sind nun die günstigen Tickets auch am Automaten nicht mehr erhältlich (🕵️/€). Damit ist offiziell keine Möglichkeit mehr vorgesehen, ohne Angaben von personenbezogenen Daten günstig mit dem Zug zu fahren.

Daher haben wir hier ein paar (oder sogar alle?) datenschutzfreundliche Tricks zusammengesammelt, um doch noch anonym, pseudonym oder trackingfrei Bahn zu fahren. Die Praxistauglichkeit ist aber nicht immer erste Klasse.

Das Problem

Die Datenschutz-Problematik mit den Bahn-Tickets lässt sich grob in zwei Bereiche auftrennen:
  • Personalisierung des Tickets: Eigentlich soll damit der Weiterverkauf der Tickets verhindert werden. Aber als Nebeneffekt wird in einem enormen Umfang erfasst, welche Person wann an welchen Ort fährt.
  • Tracking-Technologien: Die Bahn setzt an allen Onlinekaufstellen (also in ihrer Website und ihrer App) Analyse- und Werbetracking ein und verstößt damit nach Auffassung vieler Expertenpersonen gegen verschiedene Gesetze. Darüber hat das Kuketz-Blog bereits berichtet und Mike Kuketz hat zusammen mit Digitalcourage sogar Klage erhoben. Beim Tracking geht es zum einen um Analysetracking, das die Bahn anwendet, um dem Menschen bei der Bedienung der App über die Schulter zu schauen und daraus Schlüsse für die „Verbesserung“ des Angebots zu ziehen – was auch immer das dann für den Kunden bedeutet. Und der andere Bereich ist die Werbevermarktung – so sind in der App auch Werbetracker eingebunden, die z.B. auch auf anderen Plattformen zielgerichtete Werbung an einen ausgewählten Kunden senden können (vor allem über die Adobe Marketing Cloud). Ja, wollen Sie denn nicht zufällig mal wieder nach Wien fahren?

Gründe, warum man gerne pseudonym oder anonym Bahn fahren möchte, gibt es viele – das wollen wir hier aber nicht in die Argumentation aufnehmen.

1. Tracking- und analysefreie Kaufmethoden

Grundbedingung für die meisten der folgenden Tipps ist, dass ihr euch beim Kauf über die Bahn-Website oder die Navigator-App der Bahn gegen Trackingmethoden schützt (insbesondere gegen Cookies und in die App eingebettete Trackingtools). Eine Auswahl von Trackingblockern findet sich in der Empfehlungsecke. Die folgenden Ideen helfen dann zusätzlich, um auch die direkt an die Bahn übermittelten Daten (Installations-ID, voller Name, E-Mail-Adresse oder Paypal-Adresse) für die Profilbildung unbrauchbar zu machen.

Wem das zu kompliziert ist, der findet hier aber auch Tricks für den anonymen Kauf am Schalter.

1.1 Onlinekauf als Gast: Der Grundschutz gegen Profilbildung

Auch ohne Bahn-Account kommt man an ein Sparpreisticket:

Bahn als Gast

Der Kauf als Gast verhindert die Profilbildung und Auswertung innerhalb des Bahnsystems. Der Kauf als Gast ist einfach und empfehlenswert: Die Angabe des Namens ist für Profilbildung praktisch nicht brauchbar, da es zu viele Doppelungen gibt. Bezahlt werden kann dann mit Kreditkarte oder mit Paypal – und da ergeben sich wieder neue Möglichkeiten zur Profilbildung, die man beachten muss.

1.1.1 Als Gast mit Kreditkarte: Datenschutzfreundlicher als man denkt – aber mit Lücke

Der Zahlungsdienstleister der Bahn ist das Frankfurter Unternehmen Payone. Die Zahlung mit Kreditkarte wird direkt auf der Seite von Payone durchgeführt (in einem IFrame). Das heißt, dass die Bahn nicht direkt die Zahlungsdaten erhebt und daher auch nicht als eindeutige Tracking-ID verwenden kann. Aber die Bahn sieht in ihrer Zahlungsverwaltung später trotzdem den kompletten Namen der benutzten Kreditkarte. Das geht auch aus den entsprechenden Dokumenten von Payone hervor.

Payone

Die Kartennummer selbst ist für die Händler (hier die Bahn) aber aus Datenschutzgründen nicht komplett sichtbar, das schreibt der PCI DSS Standard so vor. Das ist gut, denn nur die Kreditkartennummer stellt eine eindeutige ID dar – nicht der Name selbst.

Verwendet man also für den Kauf des Tickets immer eine neu generierte E-Mail-Adresse und setzt man die oben verlinkten Trackingvorkehrungen um, dann erhält die Bahn bei Kreditkartenzahlung als Gast keine eindeutigen Daten für eine Profilbildung. In der Theorie hat die Methode aber eine Schwachstelle: Aus Namen und den letzten Ziffern der Kreditkarte lässt sich bereits eine recht eindeutige Kombination erstellen. Dass die Bahn das als Analyse-Instrument verwendet, ist aber nach meiner Branchenkenntnis sehr unwahrscheinlich.

1.1.2 Als Gast mit normalem Paypal-Account: Kein Schutz

Bei Paypal-Zahlungen erhält die Bahn die E-Mail-Adresse, die bei Paypal hinterlegt ist. Diese kann auch ohne Problem als Tabelle exportiert und beispielsweise für Marketing verwendet werden. Damit ist die Kombination, als Gast mit dem eigenen Paypal-Account einzukaufen, für den Datenschutz sinnlos. Mehr Details zu Paypal und Datenschutz im Beitrag PayPal ohne Konto nutzen: Was geht und was nicht geht.

1.1.3 Als Gast mit pseudonymem Paypal-Account: Mühsam, aber ohne Profilbildung

Besser wäre es, wenn man regelmäßig den Paypal-Account wechselt, mit dem man bei der Bahn oder auch anderen Shops einkauft. Das geht, weil Paypal-Accounts nicht zwingend mit einem Konto verbunden werden müssen. Verwendet man zusätzlich eine einmalige E-Mail-Adresse, dann ist keine Profilbildung mehr möglich. Wie das geht, habe ich im oben genannten Beitrag ausführlicher beschrieben. Da man für jeden neuen Paypal-Account aber eine neue Mobilnummer benötigt, ist das Verfahren aufwändig und mit kleinen Kosten verbunden.

1.2 Schalter mit Einmal-E-Mail: Anstehen für den Datenschutz

Meiner Meinung nach die beste Lösung, um einer Profilbildung zu entgehen, ist der Kauf des „Digitalen Tickets“ an einem Bahnschalter. Dort müssen für nationale Sparpreis-Tickets aber auch eine E-Mail-Adresse und ein Name angegeben werden. Der Name muss stimmen, weil er im Zug kontrolliert werden kann. Aber die E-Mail-Adresse kann eine einmalig generierte sein (siehe auch addy.io: Anonyme E-Mail-Weiterleitungen zum Schutz der Privatsphäre/Identität, Proton Mail bietet mit Proton Pass eine ähnliche Funktion). Die Möglichkeit, das Ticket am Schalter ausdrucken zu lassen, ist laut Bahn-FAQs nicht vorgesehen. Die E-Mail-Adresse sollte also wirklich unter deinem Zugriff sein und nicht nur ausgedacht.

Bahn-Schalter

Der Nachteil ist, dass die Schalter der Bahn in den vergangenen Jahren personell entweder erheblich zusammengekürzt wurden oder viel mehr Kunden haben. Jedenfalls muss man mittlerweile oft 30 bis 45 Minuten warten.

1.3 Namen mit zufälligen Daten ergänzen: Kunst trifft Datenschutz?

Nach den Beförderungsbedingungen der Bahn muss bei der Onlinebuchung der Name angegeben werden:

6.3.2 Bei der Buchung ist die Angabe des auf der ID-Karte eingetragenen Vor- und Nachnamen des Reisenden für die Identifizierung im Zug erforderlich

An keiner Stelle wird gefordert, dass der Name exakt dem im Ausweis entsprechen muss. Aus dem Zweck der Personalisierung ergibt sich ja eigentlich auch, dass es keinen Grund gibt, dass man dieses Feld nicht mit einigen Buchstaben ergänzen könnte. Haben wir nicht alle schon oft genug auf Websites CAPTCHAS gelöst, um uns als Mensch auszugeben? Jetzt kann man den Test auch mal für eigene Zwecke betreiben: Hängt man jeweils eine kleine Buchstabenkombination an, die erkennbar nicht zum Namen gehört, dürfte auch das Bahnpersonal keine Schwierigkeiten haben, weiterhin eindeutig den echten Namen zu erkennen. Auch juristisch behält ein Vertrag mit nicht ganz exakt geschriebenem Namen auch seine Gültigkeit.

Max Buchstaben

Für eine möglicherweise im Hintergrund des Bahn-Backends arbeitende Analysesoftware ist jeder in dieser Weise erweiterte Max Mustermann jeweils eine neue Datenkombination.

Ob die Maßnahme jenseits solcher Vermutungen real gegen Profilbildung hilft, bezweifle ich aus einem einfachen Grund: In der Analysebranche ist es absolut unüblich, den vollen Namen als Grundlage für ein Profil zu verwenden. Die Bahn würde damit nur herausfinden, wie oft alle Peter Müllers Deutschlands eine bestimmte Strecke fahren. Daher denke ich, dass die vorher beschriebenen Maßnahmen gegen eine eindeutige Profil-ID bereits ausreichen.

Aber man kann den Freiraum ja durchaus auch als kreativen Raum für Kunst, Protest und Schelmerei nutzen.

Max Akzent

Max will Bahn fahren

Ohne Garantie, dass es nicht bei dem einen oder anderen Kontrollperson der Bahn zu Freude, Ärger, Unverständnis und am Ende sogar zu Problemen für dich als trollenden Fahrgast führt.

Und der Sache sind auch Grenzen gesetzt, die bereits deutlich vor den Möglichkeiten von UTF-8 enden (und übrigens nicht nur im Javascript, sondern ein zweites Mal von der Bahn-API kontrolliert werden).

Max Zalgo

2. Anonyme Kaufmethoden

2.1 Risikomethode: Kann im Knast enden

Eher nicht empfehlenswert: Ein Sparpreis-Ticket unter falschem Namen buchen und dann darauf hoffen, dass der Ausweis nicht kontrolliert wird. Will man dies doch versuchen, so empfiehlt es sich, die Bahn-App unter entsprechenden Anti-Tracking-Maßnahmen zu installieren. Denn so ist angeblich die Kontrollquote geringer als bei Tickets, die auf Papier ausgedruckt wurden (sagte Blogger und Diplom-Informatiker „Trolli Schmittlauch“ in diesem Podcast). Auch der Fahrgastverband Pro Bahn behauptete, dass die Ausweiskontrolle recht selten vorkommt. Nämlich als es in den Medien um den Fall Julian Reichelt ging. Der ehemalige Bild-Journalist hatte laut gegen die Ausweiskontrolle protestiert, weil er meinte, man müsse ihn doch kennen und das Herzeigen einer Kreditkarte würde auch ausreichen. Tatsächlich wurde er dann mit Hilfe der Bundespolizei kontrolliert.

Doch auch wenn die Ausweiskontrolle unwahrscheinlich ist – sie kommt vor und führt dann evtl. zum vorzeitigen Abbruch der Reise, zu einer Nachzahlung oder zu einer Strafanzeige.

2.2 Zwei-Ticket-Methode: Mühsam und mit Mehrkosten

Wer dem Risiko eines erhöhten Beförderungsentgelts und einer Strafanzeige entgehen will, der kann zu dieser relativ umständlichen und mäßig teuren Methode greifen:

  1. Am Schalter ein Sparpreis-Ticket auf einen ausgedachten Namen ausstellen zu lassen. Grundsätzlich ist die Angabe von falschen Namen nicht grundsätzlich strafbar, wenn damit Datenschutz und keine Betrugsabsicht einhergeht. Ungültig ist dieses Ticket aber natürlich trotzdem, wenn du den Ausweis zeigen musst.
  2. Als zweites Ticket die generell anonyme Fahrkarte zum Flexpreis kaufen.
  3. Das Flexpreis-Ticket könnte dann, wenn wirklich der Ausweis verlangt wird, vorgezeigt und entwertet werden.
  4. Wird der Ausweis nicht verlangt, kann die ungenutzte Flexkarte am Schalter wieder gegen Bargeld umgetauscht werden. Da dies allerdings nach dem Fahrtermin geschieht, sind hier 19 € Bearbeitungsgebühr fällig.

Je nachdem wie oft bei deinen Fahrten dein Joker „Flexkarte“ entwertet werden muss, kann das auch recht teuer werden, weil du ja dann zusätzlich das Sparpreisticket gekauft hast (das nicht zurückgegeben werden kann). Dazu kommt die doppelte Wartezeit am Schalter (für Kauf und Rückerstattung) – also auch nicht die perfekte Lösung.

2.3 Verlängerung ins Ausland: Der einfachste Trick – aber wie lange noch?

Aktuell sind Sparpreis-Fahrten ins Ausland noch nicht von der Regelung betroffen (Stand Januar 2024). Mit ein bisschen Glück kann man seine nationale Reise also zum gleichen Preis in Ausland verlängern. Wer von München nach Berlin fährt, bekommt zwar manchmal und zu nächtlichen Zeiten einen Super-Sparpreis für 19,90 € – aber viele Sparpreis-Fahrten kosten bereits 49,90 €. Und für diesen Betrag kann man die Reise auch nach Szczecin in Polen verlängern und kann das Ticket dann am Schalter ohne Angabe von Namen oder E-Mail-Adresse kaufen. Und sich dann ganz heimlich und ohne Kenntnis der Bahnspione in Berlin aus dem Zug schleichen. Nach Angabe eines Schaltermitarbeiters ist von der Bahn aber geplant, auch diese Lücke zu schließen.

Am Automaten funktioniert diese Methode leider nicht.

2.4 Flexpreis: Datenschutz für Wohlhabende

Ich habe es anfangs geschrieben, aber führe es hier noch einmal in der Liste auf: Am Automaten oder am Schalter bekommt man weiterhin die normalen Flexpreis-Tickets ohne Namen. Wer genug Geld hat, sich das Ticket zum teilweise zehnfachen Preis zu kaufen, der darf weiterhin anonym fahren (so traurig diese Realität auch ist).

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3. Das personalisierte Digital-Ticket als gesellschaftliches Problem

Ein anonymes Ticket ist für viele Menschen hilfreich oder für verfolgte Personen sogar lebensnotwendig. So sind für besonders heikle Recherchen im Journalismus sind personalisierte Bahnfahrten problematisch. Es sollte also aus verschiedenen Gründen zur Grundausstattung einer funktionierenden öffentlichen Verkehrsinfrastruktur gehören, dass ein Ticket nicht namentlich erfasst wird. Eine Verhinderung von Weiterverkauf hätte man vielleicht auch anders erreichen können, beispielsweise mit einem lokal auf Ticket, App oder Browser gespeicherten Namen, der nur mit einem passenden Hashwert auf dem Bahnserver abgeglichen wird.

Das ist aber nicht das einzige Problem. Gregor Kolbe vom Verbraucherschutz Bundesverband wies auf den Zwang hin, der bei der Bahn durch die Monopolstellung entsteht:

Man kann vielfach nicht einfach woanders buchen, wenn man mit den Bedingungen nicht einverstanden ist. Menschen müssen mobil sein und werden nun gezwungen, entweder mit viel Geld oder mit ihren Daten und wenig Geld zu zahlen. Weil die Sparpreise nicht mehr am Automaten erhältlich sind, müssen Barzahlende obendrein oftmals 30 Minuten am Schalter anstehen. Dass damit der Ticketverkauf so gestaltet wurde, dass man schlechter gestellt wird, wenn man nicht seine Daten angeben möchte, sehen wir sehr kritisch. Solche Ideen können sich schnell auch auf andere Ticketarten ausweiten. Das ist Digitalisierung mit Zwang und viele Leute bleiben zurück.

Kritik kam außerdem vom Fahrgastverband PRO BAHN und dem VCD Verkehrsclub Deutschland.

Der gesellschaftliche Protest ist also durchaus da und es kann auch für euch die bessere Möglichkeit sein, gegen das Problem direkt vorzugehen. So kann man seine Meinung auch mal dem Verkehrsministerium und der Bahn mitteilen.

Fallen dir noch andere Methoden ein, um ein pseudonymes oder anonymes Ticket zu kaufen? Schreib es gerne in die Kommentare!

Bildquelle
: Train ticket icons created by Nueng_wana – Flaticon

Über den Autor | Eberl

Matthias Eberl

Matthias Eberl ist freiberuflicher Multimedia-Journalist und schreibt außerdem für verschiedene Publikationen über Datenschutz-Themen. Für Journalisten gibt er auch Kurse im Bereich Informantenschutz. Er ist als Datenschutzbeauftragter von der IHK zertifiziert.

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