Malvertising: Interessante Details zum Bundestagsangriff

Zu meinen Microblog-Beitrag »Malvertising: Medienhäuser ignorieren das Problem weiterhin« gingen einige interessante Hinweise ein. Unter anderem kontaktierte mich ein Redakteur von einem der großen Medienhäuser.

Die technische Analyse seitens des BSI ergab laut Pressemitteilung:

Die technischen Analysen sind abgeschlossen. Die Webseite der Jerusalem Post war manipuliert und hat auf eine schädliche Drittseite verlinkt. Im Rahmen der Analysen hat das BSI jedoch keine Schadsoftware entdeckt, auch Infektionen sind dem BSI nicht bekannt.

Dort steht nicht explizit, dass es ein »Angriff« via Malvertising war. Folgende Quellen lassen dies allerdings stark vermuten:

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