Norwegen: Patientendaten von 2,9 Millionen Menschen gehackt

Am 8. Januar wurde entdeckt, dass sich jemand Zugriff auf 2,9 Millionen Patientendaten in Norwegen verschafft hat – das ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung. Wer also tatsächlich weiterhin die zentrale Datenhaltung von sensiblen (Gesundheits-)Daten befürwortet, der sollte mal zum Arzt gehen…

Das zeigt doch wieder nur eines:

  • Keine Daten sind sicher – auch nicht im digitalen »Cyber Fort Knox«.
  • Die zentrale Speicherung von seniblen Daten ist grob fahrlässig.
  • Die besten Daten sind die, die erst gar nicht erfasst und gespeichert werden.

Weitermachen liebe Befürworter der eGK. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis wir solch einen Datenreichtum auch in Deutschland erleben.

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