LinkedIn: Und täglich grüßt das Murmeltier…

Es lässt einen immer wieder auf’s Neue staunen, welch niedrigen Stellenwert der Schutz von Kundendaten bei Unternehmen einnimmt. Der neueste »Data-Breach« bei LinkedIn zeigt: Die Passwörter der Nutzer waren lediglich mit SHA1-Hashes und dann auch noch ohne Salts geschützt. Wobei man hierbei nicht mehr von »Schutz«, sondern grober Fahrlässigkeit sprechen kann.

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