Die politische Reaktion auf die Attentate in Bayern: Populismus

Es ist beinahe immer das gleiche Muster: Nach einem Attentat vergehen kaum wenige Tage und schon bedienen sich Politiker aus fast allen Parteien dem Populismus. Anstatt die schrecklichen Bilder nüchtern zu reflektieren und zu analysieren sind die vermeintlichen Ursachen schnell gefunden: Das böse Internet ist schuld und überhaupt, die ganzen Killerspiele

Mitterweile sollte auch der letzte Internetausdrucker und Reflexbeißer verstanden haben: Es handelt sich um komplexe, vielschichtige Probleme, für die es keine einfachen Lösungen gibt. Blinder Aktionismus, verschrobene Forderungen und insbesondere der Populismus bringen uns in solchen Situationen nicht weiter.

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